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Angstfaktor Rente - Deine Altersabsicherung

  • Autorenbild: Dein Kompetentteam
    Dein Kompetentteam
  • 14. Jan. 2019
  • 6 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Apr. 2019


Gehörst auch du zu den Menschen, die sich lieber 40 Jahre in einem Job verausgaben, der dir am Ende eine Rente bringt, die kaum zum Leben reicht? Oder bist du bereit 3-7 Jahre einen Mehraufwand zu betreiben, der dir eine mehr als ausreichende Rente bescheren kann?

Aktualisierung: 23.04.2019

Ein Bericht von Spiegel Online: Angstfaktor Rente

"Nahezu vier von fünf Deutschen machen sich Sorgen um ihre Altersvorsorge. Das ergab eine repräsentativen Umfrage der Industrieländerorganisation OECD. Demnach sehen langfristig 76 Prozent der rund 1000 Befragten zwischen 18 und 70 Jahren ihre Rente als eine Hauptsorge." > ... weiterlesen


Jeder vernünftige Mensch möchte eine finanzielle Absicherung im Alter haben, weil die gesetzliche Rente nicht dafür reicht, sein Leben so zu leben, wie es sich die Menschen in diesem Lebensabschnitt vorstellen. Sie wollen ihren Hobbys nachgehen, viel reisen, also Unternehmungen, die Geld kosten.

Bist du in einem Angestelltenverhältnis und das über viele Jahrzehnte, hast du wenigstens eine Aussicht auf Geld, das dir mit Chance später deine Kosten deckt. Bist du in der Selbständigkeit und zahlst nicht in die Rentenkasse ein, wie es die meisten Selbständigen tun, dann macht der Blick in die Zukunft gar keinen Spaß mehr. Deshalb wagen die meisten den Blick in diese Zukunft nicht.

Wenn in die Zukunft geblickt wird, dann in eine Wunschvorstellung. Es wird sich ein Unternehmen aufgebaut, das sich irgendwann alleine tragen soll. Später könnte es ja verkauft werden oder du bleibst als stiller Teilhaber am Umsatz beteiligt. Viel zu oft ist das leider eine Milchmädchenrechnung ... wieso heißt das eigentlich so? ;-) Nun gibt es heute viele Möglichkeiten, sich über verschiedene Programme (Riester & Co.) abzusichern, aber was bringt das am Ende wirklich?

Wie kannst du also für einen angenehmen Ruhestand vorsorgen?

Es gibt dafür durchaus Wege. Die Krux dabei ist, dass diese Wege von den meisten Menschen nicht eingeschlagen werden mögen, weil sie in ihren Augen nicht „normal“ genug sind und weil sie außerhalb ihres Denkvermögens liegen.

Was bedeutet das?

Besonders im deutschsprachigen Raum besteht die Mär, dass du Geld bekommst, solange du dafür hart arbeitest. Die gesetzliche Rente ist dann sozusagen der magere Lohn dafür, dass du über 40 Jahre lang hart gearbeitet hast. Natürlich ehrliche Arbeit. Dass es aber auch so geht, dass du dich nebenberuflich drei bis fünf Jahre richtig anstrengst, um etwas anzuschieben, was dir deine gesamte Zukunft nach den fünf Jahren versüßen wird, können die wenigsten glauben.

Warum?

Weil es nicht richtig sein kann. Denn Systeme mit denen so etwas möglich sein soll, können nicht koscher sein.

So denkende Menschen verschließen sich vor Lösungen. Sie lassen dann auch nichts mehr in ihren rationalen Teil ihres Gehirns. Die Ratio ist dann hinter einer dicken Panzerwand. Alles was Einfach ist und Geld bringen soll, kann nicht gut sein. Völlig verkannt wird (und die Medien tragen leider ihren fetten Teil dazu bei), dass es schon seit mehreren Jahrzehnten Vertriebsformen gibt, die jeder nebenberuflich betreiben kann. Sie werden aber oft belächelt. Denn jeder kennt irgendwie jemanden (meist sind es die Frauen), der als Nebenjob etwas vertreibt. Versicherungen, Energie, Kosmetika, Tiernahrung oder Nahrungsergänzung, um nur einige zu nennen. Wie findest du das richtige Unternehmen und die richtige Branche?

Warum wird das belächelt?

Die, die du selbst kennst, haben wohl möglich gerade erst damit begonnen und sind noch unsicher in dem, was sie tun und verdienen dadurch auch noch nichts nennenswertes.

Oder du findest es amüsant, wenn Leute bei einer Tupperparty zusammensitzen und die merkwürdigsten Sachen bestellen und die Beraterin dabei auch noch gutes Geld verdient. Wenn du jetzt aber einmal in deinem Gehirn alle vorhandenen Denkmuster ausschaltest, dann wirst du sehen, dass Produkte, die so verkauft werden, sich nur so gut verkaufen, weil sie erstklassige Qualität haben. Und zwar eine so gute Qualität, dass du zu den Produkten keine Werbung im Fernsehen oder in einer Zeitung finden wirst. Die verkaufen sich tatsächlich so gut, weil sie eine hervorragende Qualität haben. Nun stört dich, dass du Wäre einkaufen musst, um sie wieder zu verkaufen? Ja, das kann ich gut verstehen, es ist nicht jedermanns Sache, sich den Keller vollzustellen, um dann seinen Lagerbestand in Euro umzusetzen und dafür wohl möglich auch noch in finanzielle Vorlage treten zu müssen.

Aber auch für dich gibt es in diesem System (das sich Multi Level Marketing, also MLM nennt) Vertriebsformen, bei denen du das alles nicht tun musst. Also nichts ein- und verkaufen, sondern nur über die Produkte sprechen, die dir wirklich gefallen, also diese Produkte weiterempfehlen.

Und wenn du ehrlich bist ... das tust du doch garantiert schon dein ganzes Leben. Also etwas empfehlen. So wie deinen Lieblingsitaliener, ein gutes Buch oder einen guten Film. Ein Rezept für ein gutes Gericht oder Kuchen ... was auch immer.

Allerdings wirst du dafür bislang keinen Cent bekommen haben ... oder?

Beim Empfehlungsmarketing sieht es allerdings anders aus. Da wirst du am Umsatz der Firma beteiligt, wenn du etwas empfiehlst und daraus eine Bestellung wird. Ganz ehrlich, ich finde das total genial ...

Du kannst dir nicht vorstellen, dass das funktioniert? Ich betreibe mit meiner Liebsten dieses Geschäft nun schon über zweieinhalb Jahre. Nebenbei gesagt gehören wir zu den o. g. Selbständigen, die wirklich wenig Rente zu erwarten haben.

Wir haben anfangs gar nicht die Möglichkeit des Geldverdienens sehen wollen, eben aus schon genannten Gründen. Wir waren aber und sind immer noch, von den Produkten schwer begeistert. Und glücklicherweise haben wir irgendwann in unserem Gehirn die Blockaden ausgeschaltet. Wenn du alle Vorurteile ausschaltest wirst du einsehen, dass es das ehrlichste Geschäft der Welt sein kann. Schwarze Schafe gibt es leider allerdings überall.

So haben wir inzwischen heute schon monatlich schon mehr Geld, als wir später mit unserer Rente haben werden. Tendenz steigend! Und wir gehen davon aus, dass wir bald mehr leben können, um Geld auszugeben und auch die Zeit dafür haben, anstatt zu leben, um zu arbeiten und keine Zeit zum Leben zu haben.

Gerade habe ich gehört, dass der Friedhof der reichste Ort der Welt ist. Denn dort liegen die meisten Schätze begraben. Das sind die nicht erfüllten Ziele, Träume, Wünsche, Vorhaben, nicht gelebte Chancen und Möglichkeiten. Das hat mich noch einmal sehr zum Nachdenken gebracht.

Wer nun glaubt, dass das alles ohne nennenswerte Arbeit funktioniert, der täuscht sich. Und wer anderen erzählt, dass es ohne Arbeit geht, der täuscht andere.

Wir haben gelernt, dass wir 3 - 5 Jahre einfach zu unserer normalen Arbeit zusätzlich Arbeitszeit aufbringen müssen. Wenn du diesen Entschluss für dich fassen kannst, dann hast du den meisten Menschen etwas voraus und bist schon jetzt ein Gewinner.

Gehörst auch du zu den Menschen, die sich lieber 40 Jahre in einem Job verausgaben, der dir am Ende eine Rente bringt, die kaum zum Leben reicht? Oder bist du bereit 3-7 Jahre einen Mehraufwand zu betreiben, der dir eine mehr als ausreichende Rente bescheren kann?


Die meisten Menschen sagen, dass Sie aber schon jetzt so viel zu tun haben, dass da kein Platz für etwas Neues ist. Wenn das so ist, dann ist das so. Aber meist liegt da nur ein Denkproblem im Kopf vor, eine Blockade, aus dem täglichen Ein und Aus auszubrechen, um sein Leben zu verändern. Zu viele Menschen sind in ihrem Alltag gefangen.

Und worin sind sie gefangen? Wie oft höre ich Menschen immer nur meckern, wie schlecht doch alles ist. Der Job wird gehasst, die Kollegen und/oder die Vorgesetzten sind blöd und unausstehlich, es ist alles zu teuer, wählen kann man heute auch keine Partei mehr, das Gesundheitssystem ist Müll, an die Rente darf man gar nicht erst denken, die Menschheit an sich ist heute viel schlechter als damals ... und so weiter.

Deine persönliche Jauchegrube

Ich nenne so ein Leben Jauchegrube. Du meckerst den ganzen Tag darüber, dass es stinkt, hast aber keinen Mumm herauszusteigen, weil es ja doch irgendwie warm ist. Drinzuliegen ist zumindest nicht anstrengend und du weißt, was dich erwartet.

Die Jauchegrube ist deine Komfortzone und die zu verlassen ist anstrengend. Du müsstest ja deine Gewohnheiten ändern. Das will dein Gehirn nicht. Das ist nämlich anstrengend.

Nur jeden Tag immer wieder das Gleiche zu tun und eine Veränderung zu erwarten ist Einsteins Definition von Wahnsinn.

Also was machen die Menschen, die mit ihrem Geld jetzt schon nicht hinkommen? Entweder Verschulden sie sich oder sie nehmen einen Nebenjob an. Irgendwo im Büro, Pizza ausliefern, Zeitungen austragen ... also alles Jobs, die nicht das Grundproblem lösen, sondern für die Zeit ein paar Euro mehr in die Kasse bringen, solange dieser Nebenjob ausgeübt wird.

Wenn du nun tatsächlich bis hierhin weitergelesen und verstanden hast was ich meine, dann melde dich doch gerne bei mir und ich erzähle dir, wie wir es geschafft haben. Bin gespannt auf deinen Anruf: 0175 292 3301

Thorsten

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