Immer wieder wird von den Menschen, die eine Verschwörung hinter den Weltweiten Coronamaßnahmen vermuten, auch behauptet, dass die Impfung zu Schäden und zum Tod führen kann. Das wird vehement von der Regierung und deren Beratern bestritten. Aber wie so oft stellt sich das, was aus der Richtung postuliert wird, als Teilwahrheit, Unwahrheit oder deutlicher gesagt, als bewusste Lüge heraus. Denn natürlich gibt es immer wieder Menschen, die das Wissen und die Möglichkeiten haben, Dinge zu untersuchen und festzustellen, die diese Lügen aufdecken. So hat sich nun auch wieder ein Pathologe "erdreistet" Tote zu untersuchen, obwohl es dem RKI und der Regierung nicht gefallen wird. Das hat am Anfang der "Pandemie" auch der Hamburger Pathologe Püschel getan. Zum Leidwesen der Regierung hat er festgestellt, dass kein einziger der vielen Obduzierten an Corona verstorben war, sondern an den Vorerkrankungen und oft in Verbindung mit dem hohen Alter.
Was mit Herrn Püschel inzwischen passiert ist, lässt sich nur vermuten, denn er macht aktuell in Talkshows Aussagen, die schon an die dunkelsten Zeiten in Deutschland erinnern. Um so schöner, dass nun der Heidelberger Chef-Pathologe, der selbst geimpft ist, die verstorbenen Geimpften obduziert und zu erschreckenden Ergebnissen gekommen ist.
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