Professor Dr. Martin Schwab hat für Eltern, denen die Gefahr des Maskentragens ihrer Kinder bewusst ist, sie sich aber nicht bei der Schule oder Kita durchsetzen können, ein Musterschreiben entworfen. Dieses Schreiben ist auf den Eigenbedarf anzupassen.
Es ist kaum zu fassen, dass es heute, fast zwei Jahre nach Ausrufen einer "Pandemie", immer noch Eltern gibt, die sich entweder nicht darum scheren, was das Maskentragen für ihre Kinder bedeutet oder sie stumpf die Schäden, die ihre Kinder davontragen könnten, hinnehmen.
Noch schlimmer finde ich die angeblich "gebildeten" und auch für das Kindeswohl verantwortlichen Lehrer und Erzieher, die peinlichst darauf achten, dass das Maskentragen eingehalten wird und Strafen verteilen, wenn Kinder es nicht wollen oder können. Ich kenne Eltern, die für ihr Kind sogar ein Attest eines Arztes haben, das in der Schule keinen Bestand hat. Oder Eltern berichteten, dass die Lehrer sogar schon lange vor "C" über den Gesundheitszustand ihres Kindes und der Diagnose (z.B. Astma oder sogar Herzfehler) bescheid wussten, aber trotzdem auf das Maskentragen bestanden haben.
Das Angstschüren der Politiker hat hier volle Wirkung gezeigt. Und (leider) viele Lehrer zeigen heute ihr wahres Gesicht. Was bedeuten ihnen die Kinder wirklich? Wie sehr sind sie an dem Wohl der Kinder tatsächlich interessiert?
Denke einmal genau darüber nach: Die Lehrer, die heute deine Kinder quälen, haben sich auch schon vor "C" um deine Kinder "gekümmert" und sie werden es auch danach tun!
Hier die Links zu der Anleitung der Verwendung und dem Musterschreiben selbst.