Mit welcher Intension gehen Demonstranten zu einer Demo? In der C-Zeit sind extrem viele Demonstrationen in Deutschland, aber auch in Europa und auf jedem anderen Kontinent zu sehen.
Die Mainstream Medien berichten meist nur über wenige Demonstrationen, die in Deutschland stattfinden und die Teilnehmerzahlen werden nie real angegeben, oft werden sie mehr als halbiert. Warum wird das gemacht? Warum wird nicht über die hunderten Demonstrationen auf der ganzen Welt berichtet?
Wenn über Demonstrationen in Deutschland berichtet wird, werden die Demonstranten meist als Mitläufer bei Rechtsradikalen dargestellt. Oder zumindest als unkritische Menschen, denen es egal ist, wenn einige versprengte Rechtsradikale mit auf einer großen Demonstration sind.
Demonstranten, die in unserem Land auf die Straße gehen, sind in der Regel friedlich. Gewalt geht fast ausschließlich von Polizeibeamten aus und wirkt dann oft hilflos willkürlich. Menschen, die für die Wiederherstellung der Grundrechte, gegen die Zwangsimpfung, für den Schutz der Kinder und gegen die totalitären Maßnahmen auf die Straße gehen, werden diffamiert, schikaniert und als unsolidarische Querdenker und Schwurbler bezeichnet.
Die Menschen, die so über andere herziehen, sind für mich sehr oberflächlich agierend. Sie sind zu bequem, zu versuchen, andersdenkende zu verstehen und sie sind zu egoistisch, um andersdenkenden eine Meinung zu erlauben, die ihrem eigenen Empfinden widerspricht. Und sie stellen sehr unsolidarisch ihr vermeintliches Wohl über das anderer.
Solidarität
Was dabei vergessen wird: Die Menschen, die sich aufraffen, vom Sofa aufstehen und raus auf die Straße gehen, bei jedem Mistwetter, gehen nicht nur für sich auf die Straße. Sie gehen dort für das Allgemeinwohl. Grundrechte haben wir alle verloren, auch wenn es leider viele gibt, die sich einfach in das neue Unrechtssystem einordnen und kein
Unrecht spüren.
(Film links ist Wien, auch symptomatisch für die "Querdenker-Demos"!)
Sie gehen auch für die auf die Straße, die einen Booster nach dem anderen bekommen sollen, weil sie sonst ihre sozialen "Vorteile" (die sind mir noch nicht so ganz klar) verlieren. Dieses System, also das mit den sozialen Vor- und Nachteilen, wird übrigens in China schon brillant elektronisch (heute über den Impfpass) praktiziert. Hast du dich nicht "sozial" genug, also den Regimegesetzen entsprechend, verhalten, darfst du, je nach Sozialkontostand, nicht deinen Bezirk verlassen, kein Geld abheben oder sonstige Dinge tun. Wer bis jetzt noch nicht erkannt hat, dass es auch in unserem Land extrem in diese Richtung geht, wird es leider nicht mehr rechtzeitig verstehen.
Friedliche Demos, von Menschen, die das Grundgesetz retten wollen und für Menschenrechte auf der Straße Gesicht zeigen, werden verboten und in einigen Bundesländern wird sogar gezielt mit Polizeigewalt gegen sie vorgegangen. In Hamburg habe ich bisher noch nicht erlebt, dass Hamburger Polizisten gegen friedliche Demonstranten brutal vorgegangen sind.
Welche Botschaften gehören wohl zur Antifa und welche nicht?
Die Antifa macht für ihre Demos deutschlandweite, oft auch europaweite Aufrufe, weil sie lokal inzwischen nur eine kleine Gruppe sind. In den Quantitätsmedien wurde berichtet, dass es vergangenen Samstag 3.500 Demonstranten waren, bestehend aus allen Teilen Deutschlands.
Der Charakter von Antifa-Demos ist eindeutig und zeigt die geistige Qualität, die sich dahinter verbirgt!
Demos der Antifa, haben dagegen einen ganz anderen Charakter.
Es geht ihnen immer darum, den Hass auf andere Menschen auszudrücken. Ich kam einmal dazu, das Manifest der Antifa als "Hörbuch genießen" zu dürfen. Ich konnte mir von den über 60 Minuten nur 20 anhören. Diese 20 Minuten bestanden ausschließlich aus schlimmsten Hasstiraden auf Kapitalisten und alle, die den Kapitalismus unterstützen. Und sie sind natürlich krankhaft gegen RECHTS! Sie merken anscheinend überhaupt nicht, dass ihr Agieren genau das ist, was sie bei Rechtsgerichteten vermuten. Das ist radikaler Faschismus pur.
Mitunter dadurch haben ihre Demos einen komplett anderen Hintergrund und so werden diese auch praktiziert. Ihr Auftreten wirkt immer bedrohlich und wenn wir uns die vergangenen Jahre vor Augen holen, werden wir uns unweigerlich an brennende Autos und brennende Straßen und Angriffe auf die Polizei erinnern. Ihr Demo am 15. Januar war dagegen ja sogar "gesittet", aber auch da musste die Polizei einschreiten. Interessant ist, dass es bei ihnen, bis die Polizei dann irgendwann darauf aufmerksam machte, kein Abstandsgebot gab und auch das Maskentragen war nicht durchgängig.
Hier noch eine Gegenüberstellung (zugegebener Maßen mit beeinflussender Musik im Hintergrund ;-)