Spaltung ist kein wünschenswerter Zustand. Spaltung ist eine Zerreißprobe für die Bevölkerung. Ich glaube, dass die Spaltung im Prinzip kein Mitmensch möchte, der in welcher Weise auch immer von den derzeitigen Umständen betroffen ist.
Ich verstehe die unterschiedlichen Ängste der Menschen und bin erschüttert, wie damit gespielt oder politisch operiert wird.
Ich lese überall von unterschiedlichen Meinungen. Ja, die gibt es und die darf man gesunder Weise auch tolerieren. Allerdings gibt es heute auch ganz einfach zu ermittelnde Fakten. Und Fakten sind für mich 2+2=4 und darüber kann es eigentlich keine zwei Meinungen geben. Außer 2+2=3+1, aber auch das wäre dasselbe Ergebnis, nur anders formuliert. Heute wird uns aber weißgemacht, dass 2+2=27 ist und das stimmt nun einmal nicht.
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Nun kommt aber das eigentliche Problem. Wer sagt, dass 2+2=27 ist?
Es sagen Menschen, denen wir eigentlich blind vertrauen dürfen sollten. Wir haben das in der Vergangenheit zwar nie wirklich getan. Wir haben immer rumgenörgelt, über das, was die Politiker so "verzapft" hatten. Wir haben ihnen nicht wirklich vertraut.
Nun arbeiten sie eine Agenda ab, die von einer "höheren Instanz" schon mehrfach in praktischen Simulationen geübt wurde. Und das mit verschiedensten Regierungs- und Wirtschaftsgrößen. Diese Übungen wurden publiziert und hatten Namen wie z.B. "Dark Winter". Auf der Regierungsseite bund.de lässt sich immer noch ein Auszug aus dem Plan, dem sogenannten Panikpaier, downloaden. In dem Papier wird schon vorhergesagt, was alles geschehen wird, also dass z.B. Kinder sich sogar bei Ausgangsbeschränkungen leicht anstecken können und andere Weissagungen.
Ein Auszug:
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
"Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzin- farkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel: 2019 = 1919 + 1929
Wo liegt aber nun das tatsächliche Problem?
Durch den gezielten Einsatz von Angst wurde eine Eigenschaft der Menschen aktiviert, die wichtig zum Überleben ist und deshalb so gut funktioniert, sie ist tief in unserem limbischen System vergraben. Das Urvertrauen! Als Kinder hatten wir keine andere Chance, wir mussten unseren Eltern vertrauen, um zu überleben. Wir hatten einfach keine andere Chance. Dieses Urvertrauen haben wir also Personen gegenüber, die für uns die "Allmacht" darstellen. Damals in der Kindheit eben die Eltern.
Damit es im Erwachsenenalter auch funktioniert, müssen zwei Faktoren zusammentreffen. Angst und eine Person/Institution, die größer ist, als wir selbst. Also jemand, der Macht hat, etwas zu steuern, etwas zu bewegen, etwas zu bestimmen. Je mächtiger, desto mehr Vertrauen wird intuitiv entgegengebracht. Es muss nicht einmal begründet sein. Es langt, wenn ein paar halbwegs stimmige Informationen verwendet werden, um das Vertrauen vollends zu gewinnen. Die großen Regierungen haben nicht nur wirtschaftliche, rechtliche und politische Berater ... heutzutage haben die großen Regierungen vor allem psychologische Berater. Auch bei der sogenannten Pandemie werden nicht die Fachleute für Gesundheit für die Beratung herangezogen, nein die ein, zwei Menschen stehen nur im Rampenlicht und führen das aus, was die "Schattenberater", also die Psychologen vorher beraten haben. Auch das kann jeder Interessierte schnell recherchieren.
Nun könnte man glauben, dass wenn alles so offensichtlich wäre, doch niemand darauf hereinfallen würde. Genau das ist das Perfide an der ganzen Sache und es gehört zum Plan. Große Teile der Bevölkerung sind aus Angst ins Vertrauen gegangen. Sie können sich nicht vorstellen, dass ihre Regierung, also die Menschen, die sie vielleicht sogar selbst ins Amt gewählt haben, ihnen etwas schlimmes antun würden. Nur zur Erinnerung ... bevor so viel Angst gemacht wurde, gab es wenig Vertrauen!!
Es geht sogar soweit, dass sehr offensichtliche Lügen der Regierung irgendwann von den verängstigten Menschen verteidigt werden, ebenso die diversen Fehltritte. Milliarden von Steuergeldern wurden allein für Fehler des Gesundheitsministers verschwendet. Mit Logik und Faktenlage ist ihnen dann leider nicht mehr beizukommen. Informationen, die ihr Weltbild zerstören könnten, werden vehement abgelehnt und das Gegenteil behauptet. Wenige Presseteile arbeiten noch sachlich und faktisch. Wird von diesen Stellen eine Story gebracht, die unter normalen Umständen einen riesigen Knall ergeben hätte, so hinterlässt so eine Story heute etwas kaum wahrnehmbares ...
Warum? Es will niemand hören, der sich bewusst oder unbewusst in eine abhängige Haltung begeben hat.
Und wenn es dann darum geht, dass ja schließlich auch andere Regierungen ähnlich agieren und dann dafür beweisbare Argumente geliefert werden, dass sie alle von einer höheren Instanz gesteuert werden, ist klar, dass es nun absurd wird und sich eh alles, was gesagt wurde, um Verschwörungstheorien handelt.
Dann interessiert nicht, dass es einen Klaus Schwab gibt, dessen WEF unendlich viel Kapital hat und Regierungsmitglieder und Top-Wirtschaftsgrößen vieler Länder in seiner "Johns Hopkins Univertität" 5 Jahre ausgebildet hat. Hier nur einige der deutschen Politiker: Angela Merkel, Jens Spahn, Analena Bearbock ... und viele andere europäische und nicht europäische Politiker.
Es interessiert dann eben nichts mehr, was dem eigenen Weltbild und der eigenen äußeren Haltung gefährlich werden könnte.
Im Gegenzuge werden aber alle (inzwischen offensichtlichen) Lügen und Wahrheitsverfremdungen einfach hingenommen und jede Logik und jeder Hausverstand beiseite geschoben.
Es werden ehrbare Wissenschaftler, Ärzte, Polizisten, Rechtsanwälte und Richter diffamiert, es werden Hausdurchsuchungen vollzogen, ohne dass es einen Grund gibt, denn es gab keine Straftat oder eine geplante Straftat. Auch hier wird in den Berufsgruppen Angst erzeugt, um andere dieser Berufsstände davon abzuhalten ähnlich zu agieren.
Auch das wird von den Menschen, die Angst um ihr Weltbild haben, schöngeredet, ohne dass sie merken, dass genau das ihr sauberes Weltbild schon zerstört hat.
Es wird sich für eine Bratwurst impfen lassen, weil die Regierung sagt, dass die Impfung harmlos ist und gut wirkt. Teilweise muss man hören, dass die Impfung voll immunisiert. Alles ganz glatte Lügen, ebenso wie die Vortäuschung, dass in den Krankenhäusern viele Ungeimpfte liegen und kaum Geimpfte. Genau das Gegenteil ist der Fall. Alles ganz einfach nachzuweisen.
Wie soll die Wahrheit vertuscht werden?
Natürlich mit verdrehten Zahlen und mit Zählmethoden, die ganz zweifelsfrei unwissenschaftlich sind. So wird in Deutschland, sicher auch in anderen Ländern, ein Verstorbener, der innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung verstirbt, nicht als Impfopfer gezählt, weil die Immunität ja erst nach 14 Tagen eintritt. Hier werden zwei Dinge grob vermischt. Zum einen die Schädigung durch die Impfung und zum anderen die Infektion.
Jemand, der innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung stirbt, kann selbstverständlich an den Folgen der Impfung sterben, aber natürlich auch an einer Infektion. Das könnte durch eine Obduktion festgestellt werden, aber Obduktionen sollen nicht gemacht werden, also genauso, wie bei den Coronatoten. Bloß nicht obduzieren, sonst könnte die Wahrheit ans Tageslicht kommen.
Jemand, der mehr als 14 Tage nach der Impfung stirbt, kann auch nicht an der Impfung gestorben sein, denn die Zeit zwischen Impfung und Tod ist zu groß. Es gibt tatsächlich sehr viele Menschen, die das einfach so hinnehmen und sogar glauben. Der logische Menschenverstand scheint komplett ausgeschaltet zu sein. Natürlich kann und wird es sogar noch nach Monaten nach der Impfung viele Impfschäden und Impftote geben. Und wenn die Befürchtungen von echten Wissenschaftlern stimmen, werden es viel mehr sein, als ein Volk vertragen kann.
Inzwischen wachen endlich immer mehr Ärzte auf, weil sie die Folgen der Impfungen in ihrer Praxis sehen. Sie sind meist entsetzt, dass sie selbst daran mitgewirkt haben. Das Aufwachen muss aber noch viel schneller passieren. Je eher, umso mehr Unheil kann verhindert werden.
Fakes und Fakten:
PCR-Tests (Schnelltests sowieso) können keine Infektion feststellen!
Positiv getestete sind keine Infizierten
Die verwendeten Inzidenzwerte sind nicht relevant, weil falsch, weil auf PCR-Test beruhend!
Die Intensivstationen waren nie tatsächlich überlastet. Die Auslastungen wurden von den Krankenhäusern künstlich durch Betten- Ab- und Aufbau erzeugt. Und es wurden diverse Kliniken wegen unwirtschaftlicher Auslastung geschlossen.
Die Impfstoffe sind in Europa nicht zugelassen
Die Geimpften können sich weiterhin infizieren, andere infizieren und selbst an Corona erkranken.
In den wenigen Monaten, in denen diese Impfstoffe zum Einsatz kamen, gibt es weitaus mehr Impfschäden, als von ALLEN Impfstoffen die in den letzten ZWANZIG JAHREN verimpft wurden.