Die österreichische Regierung hat sich hinsichtlich einer Blackoutgefahr sehr deutlich geäußert.
Bei uns wird es von der Regierung totgeschwiegen. Ich war im Juli in Österreich und habe etwas interessantes erfahren. Der kleine Ort, in dem ich war, hatte vor ein Paar Wochen einen Blackout. Der war aber auf etwas ganz anderes zurückzuführen, als auf sogenannten Flatterstrom. Es war eine Cyberattacke mit Erpressung. Der Bürgermeister hat gezahlt, denn alleine die ganzen Michbauern hätten einen monströsen Schaden davongetragen. Bezahlt ... zack ... Licht an.
Allein 15 000 (!) zusätzliche Windkraftanlagen sind nötig, um in der Jahressumme den Kernenergiestrom zu ersetzen.
"Damit wäre emissionsarm produzierter Strom durch anderen emissionsarmen ersetzt, aber keine einzige Kilowattstunde Kohlestrom substituiert, keine zusätzliche Wärmepumpe oder Ladestation betrieben. An bedarfsgerechte oder versorgungssichernde Stromproduktion wäre dabei auch noch nicht gedacht."
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